Lothar Fritze
Der böse gute Wille
Weltrettung und Selbstaufgabe in der Migrationskrise
202 Seiten, Klappenbroschur
Der Chemnitzer Sozial- und Politikwissenschaftler Lothar Fritze weist mit überzeugender Argumentation nach, daß die sich moralisch überlegen fühlenden Verfechter der Willkommenskultur keine humanitäre Katastrophe lösen. Durch die verantwortungslose Politik der offenen Grenzen für Fremde werden folgenschwere Entwicklungen eingeleitet. Neben dem Import der Konflikte aus dem Heimatland der Migranten wird die staatlichen Souveränität gefährdet. Die "Dialektik des guten Willens" hat verhängnisvolle Nebenfolgen.
(lk)