Die Eisenbahn war im Ersten Weltkrieg das wichtigste strategische Transportmittel für die neu eingesetzten Massenheere. Sie erwies sich als unentbehrlich für den Aufmarsch und die Verlegung von Truppenverbänden sowie die Organisation des Nachschubs. Infolge des Vormarsches an West- und Ostfront mussten deutsche Soldaten und Eisenbahner die eroberten Streckennetze weitgehend wiederaufbauen und ergänzen als auch auf vielen Spurweiten den Bahnbetrieb führen.
In zwei Bänden beleuchtet der Historiker Wilhelm Kretzschmann die Bedeutung des Eisenbahnwesens für den östlichen und westlichen Kriegsschauplatz in den Jahren 1914 bis 1918. Beide Bände bieten einen fundierten Einblick in die Thematik und enthalten zudem zahlreiche Abbildungen, Skizzen und Übersichtskarten zu den jeweiligen Kriegsschauplätzen. Ein Muss für Historiker und Eisenbahnfans
Das deutsche Militär-Eisenbahnwesen im Weltkrieg 1914 – 1918 in 2 Bde.
Reprint der Originalausgaben von 1922 und 1925
Bd 1: 224 Seiten, Format 21×29 cm, Hardcover, Fadengehefteter Festeinband
32 Tafeln mit Bildern in s/w, zahlreiche Skizzen im Text 1 Karte als Einlage Format 100×55 cm in s/w
Bd 2: 176 Seiten, Format 21×29 cm, Hardcover, Fadengehefteter Festeinband
34 Tafeln mit Bildern in s/w, zahlreiche Skizzen im Text 1 Karte als Einlage Format 60×65 cm in s/w