Walter Marinovic · René W. Näuberring · Bernhard Rode · Johannes Scharf · Gerd Schultze-Rhonhof
Asyl-Tsunami
Menschenrechtsimperialismus und Menschlichkeitswahn. Die Fakten
278 Seiten, broschiert
Der Bevölkerungsaustausch schreitet voran! Ein scheinbar unaufhaltbarer, zerstörerischer Tsunami fegt durch Deutschland, in dessen Gefolge sich unser Land nachhaltig und irreparabel verändern und binnen weniger jahre nicht mehr erkennbar sein wird. Das Signal zur Flutung Deutschland mit illegaler Einwanderung gab Bundeskanzlerin Angela Merkel am 4. September 2015, als sie die "Schleusen" öffnete und die in Ungarn gestrandeten syrischen Emigranten nach der BRD ohne jede Bedingung einlud. lm Herbst konnte eigentlich jeder kommen, dem es zu Hause in Asien oder Afrika nicht mehr gefiel.
Es wird mancherorts ausdrücklich davor gewarnt, die im Namen des IS verübten terroristischen Anschläge und den sich über Europa ergießenden Flüchtlingsstrom in Verbindung zu bringen. Unumstößlicher Fakt bleibt, daß beide für das Abendland als Katastrophe zu bezeichnende Entwicklungen die gleiche Wurzel haben. In seiner tiefgründigen Analyse weist Bernhard Rode nach, daß die Destabilisierungsstrategie und Interventionspolitik des Westens in den Ländern, die die Hauptkontingente der nach Europa strömenden Flüchtlinge stellen, für Terrorismus und Flüchtlingschaos maßgeblich verantwortlich sind.
Die Masseneinwanderung ist weder mit dem deutschen Souverän abgesprochen noch im Bundestag erörtert worden. Vollendete Tatsachen zu schaffen ist die Devise der "hohen Politik", für deren "Herumsegelei" und Gefolgschaft gegenüber den USA die Mehrheit der deutschen Bevölkerung inzwischen kein Verständnis mehr hat. "Eine einzige Kette von furchtbaren Irrungen ist das Werk der heute noch Herrschenden. Unsere Pflicht liegt in der Verteidigung unseres von Gott gegebenen Lebensraumes und im Recht auf unsere Selbsterhaltung." (Näuberring) Diese
Schrift wendet sich daher an alle, die sich mit dem eigenen Verschwinden nicht abfinden wollen.
"Unser Volk tanzt noch, während in Wahrheit schon die Totengerippe nahen, um ihm zu einem ganz anderen Stück aufzuspielen – dem Totentanz. Wir aber, die wir uns mit dem eigenen Verschwinden nicht abfinden wollen, rufen ihnen zu: »¡No pasarán!« Noch sitzen wir wie wehrlos zusammen und horchen auf das Hämmern der Mineure, die den Stollen schon so weit unter die Fundamente getrieben haben, und warten auf den Augenblick, wo der Bau unserer gesamten Kultur in die Luft gehen könnte. Das ist die Stunde des Alarms, durch den die Deutschen und insbesondere die Jugend die letzten Willenskräfte noch einmal auf den Kampfplatz rufen könnten – doch dazu müssen sie dieses zunächst einmal wirklich wollen! Der Maßstab, an dem alles Handeln abgeleitet werden muß, ist die Größe der Gefahr, die sich inzwischen vor uns aufgerichtet hat. Heute aber, in der Fehde zwischen Torheit und Vernunft, zwischen Feigheit und Mut, Zweifel und Zuversicht, Totentanz und Auferstehung und der Alternative Untergang oder Zukunft ergreifen wir entschlossen Partei – und entscheiden uns für unsere Zukunft!"
RENÉ W. NÄUBERRING