Der Autor Dr. Hermann Popp (1871–1943) war Kunsthistoriker und verfasste mehrere Bücher;
Germanenkunst hatte dabei die größte Auflage,
da es nicht nur ein Verkaufsbuch war, sondern
1913/1914 als Beigabe der Monatszeitschrift Heimat
und Welt erschien. Die Zeitschrift wurde mit
Unterstützung des Vereins für das Deutschtum im
Ausland herausgegeben und hatte eine beachtliche
Auflage von 20.000 Exemplaren (Januar 1914). In
dem hier vorliegenden Werk räumt Popp mit vielen Vorurteilen in Bezug
auf germanische Kunst auf und macht sie den Deutschen anschaulich –
unterstützt durch über 90 Abbildungen. Damals in Fraktur gesetzt, liegt es
in der jetzigen Ausgabe neu gesetzt gut lesbar vor.
158 Seiten, kartoniert.
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